Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (1999) |
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Der Themenschwerpunkt des Jahrbuchs ist den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre gewidmet. In mehreren Beiträgen werden Ergebnisse der aktuellen Säuglings- und Kleinkindforschung und der Bindungstheorie diskutiert. Dabei werden auch Beratungs- und Förderkonzepte vorgestellt, die u.a. von englischen Psychoanalytikern entwickelt wurden und erst seit kurzem im deutschsprachigen Raum rezipiert werden. Weitere Beiträge handeln von psychoanalytischen Konzepten des Lernens und der Lernbehinderung und informieren über aktuelle psychoanalytisch-pädagogische Neuerscheinungen. Ein Literaturumschauartikel greift das selten behandelte Thema der Geschwisterbeziehung auf. Inhalt des Jahrbuchs für Psychoanalytische Pädagogik 10 (1999):Themenschwerpunkt: Die frühe Kindheit. Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen zu den Entwicklungsprozessen der ersten LebensjahreDatler, Wilfried, Büttner, Christian und Finger-Trescher, Urte: Psychoanalyse, Pädagogik und die ersten Lebensjahre – zur Einführung in den Themenschwerpunkt. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen
zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“, herausgegeben
von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher). Abstract: Die Herausgeber des Themenschwerpunktes „Die frühe Kindheit. Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“ stellen einleitend dar, dass sich die intensive Beschäftigung mit frühen Entwicklungsprozessen, die in psychoanalytischen Zusammenhängen seit dem Beginn der 90er Jahre ausgemacht werden kann, in zumindest dreierlei Hinsicht verändert hat: einschlägige Fragen werden heute differenzierter diskutiert; die Wertschätzung eines breiten Spektrums an forschungsmethodischen Zugängen hat sich geweitet; und die Entwicklung von Konzepten der Eltern-Kleinkind-Beratung oder Eltern-Kleinkind-Therapie hat zugenommen. Sie weisen darauf hin, dass diese Auseinandersetzungen mit dem Thema der frühen Kindheit innerhalb der Erziehungswissenschaft erst in Ansätzen geführt werden, und geben einen kurzen Ausblick auf die weiteren sieben Beiträge des Themenschwerpunktes des 10. Bandes des Jahrbuchs für Psychoanalytische Pädagogik. Göppel, Rolf: Die Bedeutung der frühen Erfahrungen oder: Wie entscheidend ist die frühe Kindheit für das spätere Leben? In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen
zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“, herausgegeben
von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher). Abstract: Der Beitrag setzt sich mit der Frage nach der Bedeutung frühkindlicher Erfahrungen für das spätere Leben auseinander und geht dabei zunächst auf die traditionelle psychoanalytische Entwicklungspsychologie ein, deren zentrales Paradigma in der These von der weitgehenden Determination des menschlichen Lebensschicksals durch die Erfahrungen der ersten Lebensjahre gesehen werden kann. Die unterschiedlichen Konsequenzen, die aus dieser These für die Psychoanalytische Pädagogik gezogen wurden, werden erläutert; und es werden Belege dafür präsentiert, dass gerade Psychoanalytiker, die an längsschnittlichen empirischen Forschungsprojekten beteiligt waren, schon seit langem Zweifel an jener zentralen These angemeldet und auf die Schwierigkeit, verlässliche Entwicklungsprognosen zu geben, hingewiesen haben. Schließlich werden exemplarische Beispiele longitudinal-prospektiver Entwicklungsstudien aus dem Bereich der Deprivationsforschung, der Risiko- und Resilienzforschung und der Bindungsforschung vorgestellt und diskutiert, die sich im Kern mit der gleichen Fragestellung befassen. Schäfer, Gerd E.: Bildung beginnt mit der Geburt. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische
Überlegungen zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“,
herausgegeben von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher).
Abstract: Entgegen den traditionellen, meist am schulischen Rahmen ausgerichteten Bildungsvorstellungen wird in diesem Beitrag davon ausgegangen, dass Bildung bereits mit der Geburt beginnt. Diese These basiert auf einem Bildungsbegriff, bei dem die Selbstbildung im Mittelpunkt steht. Der Artikel zeigt anhand einiger, für die frühkindliche Bildung bedeutsamen Forschungsergebnisse (psychoanalytische Erkenntnisse verbinden sich dabei mit solchen aus der Kognitionsforschung), dass die Aufmerksamkeit der Bildungsdiskussion auf ein intensiviertes Wahrnehmungsverständnis gelenkt werden sollte. Denn es gilt zu begreifen, daß die Bedeutung einer Sache für das Kind nicht einfach in der Sache selbst liegt, sondern auf einer subjektiven - und das heißt: kognitive, emotionale und leibliche Erfahrungen miteinander verbindenden Wirklichkeitswahrnehmung und -verarbeitung - beruht. Dornes, Martin: Spiegelung - Identität - Anerkennung: Überlegungen zu kommunikativen und strukturbildenden Prozessen der frühkindlichen Entwicklung. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen
zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“, herausgegeben
von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher). Abstract: Kinder erkennen sich ungefähr ab dem Alter von 1½ Jahren im Spiegel. Dieses Selbsterkennen wird als Indikator für die Existenz von Selbst-Bewusstsein betrachtet. Der Spiegel zeigt zwar die Existenz von Selbst-Bewusstsein an, trägt aber nichts zu dessen Entstehung bei. Der Autor stellt dar, wie die Entstehung von Selbst-Bewusstsein in den frühen Prozessen der Affektspiegelung verwurzelt ist. In ihnen kommentieren die Eltern die Lebensäußerungen ihrer Kinder und färben so deren entstehendes Identitätsgefühl auf eine grundlegende Weise. Selbstbewusstsein - so die These des Autors – hat in erster Linie soziale Ursprünge und entsteht in einem Prozess der „Tiefenspiegelung“, der durch den reziproken und schöpferischen „sozialen Spiegel“ bereitgestellt wird. Abschließend befasst sich der Autor mit dem Zusammenhang von Identitätsbildung und intersubjektiver Anerkennung. Er betrachtet die Anerkennung des Säuglings durch seine Eltern als basale Voraussetzung für gelungene Identitätsbildung. Messerer, Karin: Ein psychoanalytisch-pädagogischer Blick in die Praxis der Mobilen Frühförderung: Ausschnitte aus der Geschichte von Natalie und ihrer Familie. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen
zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“, herausgegeben
von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher). Abstract: In diesem Artikel wird das Arbeitsfeld der „Mobilen Frühförderung“ vorgestellt und ein Einblick in theoretische und methodische Diskussionsansätze gegeben, die für diesen Bereich von Relevanz sind. Anhand von Ausschnitten aus der Geschichte einer Familie mit einem Kind mit Down Syndrom, die von einer Frühförderin betreuten wird, zeigt die Autorin auf, welche Phänomene in den Blick geraten (können), wenn die Beziehung zwischen Eltern und ihrem behinderten Kind aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive betrachtet wird. Weiters wird mit Hilfe von Beispielen aus der Elternarbeit dargestellt, inwiefern tiefenpsychologische bzw. psychoanalytisch-pädagogische Ansätze der Erziehungsberatung für die Tätigkeit im Bereich der Frühförderung hilfreich sein können. Salzberger-Wittenberg, Isca: Kurztherapeutische Arbeit mit Eltern von Kleinkindern. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen
zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“, herausgegeben
von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher). Abstract: In diesem Artikel wird zunächst dargestellt, dass Eltern mit Babys und Kleinkindern zahlreichen emotionalen Belastungen ausgesetzt sind, die es ihnen oft kaum erlauben, ihre Elternrolle in hilfreicher Weise einzunehmen oder ihre elterlichen Aufgaben in zufrieden stellender Weise zu erfüllen. Haben Eltern mit besonders beängstigenden, unbewussten Gefühlen zu kämpfen, so kann dies äußerst belastende Folgen für die Entwicklung von kleinen Kindern haben. Die hier dargestellte Methode der kurztherapeutischen Arbeit kann Eltern helfen zu verstehen, welche Gefühle sie unter anderem ihren Kindern entgegenbringen; und das Interesse und Cointainment, das sie dabei erfahren, kann sie ermutigen und unterstützen, elterliche Funktionen in einer angemesseneren Weise auszuüben. Dies wird anhand dreier Fallbeispielen illustriert und erläutert. Abschließend werden einige Überlegungen zur Frage angestellt, unter welchen Bedingungen diese Art von Kurztherapie indiziert ist und wann es nötig sein dürfte, Eltern längerfristig zu begleiten. Diem-Wille, Gertraud: „Niemand hat mir jemals etwas gesagt
...“ In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische
Überlegungen zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“,
herausgegeben von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher).
Abstract: Im vorliegenden Beitrag werden der theoretische Rahmen dargestellt, welcher dem Konzept der Eltern-Kleinkind-Therapie zugrunde liegt, das an der Tavistock Clinic in London entwickelt wurde. Am Beispiel des Fallbeispiels „Sophie“, eines sechs Monate alten Kleinkindes mit Schlafproblemen, wird die Art des therapeutischen Vorgehens dargestellt und erläutert. Janus, Ludwig: Zur Thematisierung vorgeburtlicher und geburtlicher Erfahrungen in pädagogischen Zusammenhängen – Ideen und Vorstellungen. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psy-choanalytisch-pädagogische
Überlegungen zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“,
herausgegeben von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher).
Abstract: Dieser Beitrag knüpft an eine Diskussion an, die im 6. und 7. Band des Jahrbuchs für Psychoanalytische Pädagogik dem Problem der Erforschung von pränatalen und perinatalen Erfahrungen von Menschen gewidmet war. Anschließend geht der Autor der Frage nach, welche pädagogische Bedeutung jenen Veröffentlichungen der letzten Jahre beizumessen ist, in denen sich Autorinnen und Autoren um die Thematisierung von geburtlichen und vorgeburtlichen Erfahrungen von Menschen bemühen. Psychoanalytische Aspekte von Lernen und Lernbehinderung Kognition, Angstregulation und die Entwicklung der Abwehrmechanismen.Ein Beitrag zum Verständnis behinderter Lernfähigkeit. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen
zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“, herausgegeben
von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher). Abstract: Der Beitrag bemüht sich um ein vertieftes Verständnis der strukturell beeinträchtigten Lernfähigkeit (Lernbehinderung) durch die Verbindung der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie mit Piagets Theorie der Genese kognitiver Strukturen. An einem experimentellen Beispiel wird gezeigt, dass Lernen nicht (bloß) die Erweiterung von Wissen darstellt, sondern zumeist die Reorganisation bestehender Wissensbestände verlangt. Die narzisstischen Reserven lernbehinderter Kinder bzw. deren Möglichkeiten der Selbstwertregulation scheinen häufig nicht auszureichen, um sich der Beunruhigung auszusetzen, die von solchen Reorganisationsprozessen notwendigerweise ausgehen. Diese Problematik verschärft sich bei den von Piaget beschriebenen Stadienübergängen, die Kinder mit Lernbehinderungen deutlich später vollziehen als ihre Altersgenossen. Die Verknüpfung der Entwicklungslinien von Affektivität und Kognition wird über die Entwicklung der Abwehrmechanismen gesucht, indem gezeigt wird, dass der Eintritt in das Stadium der „konkreten Operationen“ (Piaget) eine Abwehrorganisation auf dem Niveau der Verdrängung (gegenüber dem archaischeren Prinzip der Spaltung) zur Voraussetzung hat.
LiteraturumschauKinast-Scheiner, Ulrike: Geschwisterbeziehungen: Ein Bericht über tiefenpsychologische und psychoanalytisch-pädagogische Veröffentlichungen. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen
zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“, herausgegeben
von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher). Abstract: Obwohl sich das Tabu in jüngerer Zeit etwas gelockert hat, ist das Thema Geschwisterbeziehungen nach wie vor ein „Stiefkind” der Psychoanalyse. Die Geschwisterbeziehung ist immer im Schatten der wissenschaftlichen Behandlung der Eltern-Kind-Beziehung gestanden. Aber auch über die psychoanalytische Forschung hinaus ist die Geschwisterbeziehung wenig untersucht worden. In diesem Artikel wird daher der Versuch unternommen, unterschiedliche (tiefenpsychologisch orientierte) theoretische Konzepte chronologisch darzustellen und deren Entwicklung nachzuzeichnen. Relativ viel Raum nimmt dabei das in den Zwanzigerjahren dieses Jahrhunderts entwickelte “klassische” Konzept Alfred Adlers ein, der allgemein als “Vater der Geschwisterkonstellationsforschung” bezeichnet wird. Anfang der Achtzigerjahre beginnt sich die Geschwisterforschung langsam vom Konstellationsansatz zu lösen, was vor allem den Arbeiten der Amerikaner Lamb & Sutton-Smith und Bank & Kahn zu verdanken ist. Letztgenannte Autoren orientieren sich an der psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie und lenken damit die Aufmerksamkeit auf emotionale Aspekte der Geschwisterbeziehung. Jüngste Forschungsbemühungen erstrecken sich auf Versuche, eine “Geschwisterpsychologie der Lebensspanne” zu entwickeln. Da Geschwister ohne Eltern nicht denkbar sind, wird auch darüber referiert, welche Bedeutung dem Elternverhalten für die Art und Weise des Erlebens der Geschwisterbeziehung in einschlägigen Publikationen zugeschrieben wird. Das letzte Kapitel ist den “besonderen” Geschwistern (Einzelkindern, Zwillingen, behinderten und schwerkranken Kinder) gewidmet. Kinast-Scheiner, Ulrike: Über aktuelle Publikationen zu verschiedenen Fragestellungen Psychoanalytischer Pädagogik. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner,
Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 10 (Themenschwerpunkt
„Die frühe Kindheit: Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen
zu den Entwicklungsprozessen der ersten Lebensjahre“, herausgegeben
von W. Datler, Ch. Büttner und U. Finger-Trescher). Abstract: Im Anschluss an den vorangegangenen thematisch fokussierten Literaturbericht wird in diesem Umschauartikel, der Tradition des Jahrbuchs folgend, ein Überblick über aktuelle Veröffentlichungen gegeben, die im Schnittfeld von Psychoanalyse und Pädagogik angesiedelt sind. Es werden Beiträge zu vier thematischen Schwerpunkten vorgestellt und in folgenden Kapiteln referiert: (1.) Publikationen zu grundlegenden Fragestellungen Psychoanalytischer Pädagogik; (2.) Jüngere Literatur zu verschiedenen Praxisbereichen Psychoanalytischer Pädagogik und biografischen Themen; (3.) Beiträge zu entwicklungspsychologischen und sozialisationstheoretischen Fragestellungen; (4.) Veröffentlichungen zu weiteren Themenstellungen mit psychoanalytisch-pädagogischer Relevanz.
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