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Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7 (1995)

                       

Hrsg. von Wilfried Datler, Urte Finger-Trescher und Christian Büttner.

Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz, 1995.

Der Schwerpunkt dieses Jahrbuchs beschäftigt sich mit der Arbeit in und mit Institutionen, die zahlreiche Verunsicherungen wecken kann, und dem Aufwachsen in unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen (am Beispiel Deutschland Ost und Deutschland West).

Weitere Beiträge geben Einblick in Psychoanalytische Pädagogik außerhalb des deutschsprachigen Raumes, setzen die Diskussion über die Bedeutung frühester Lebenserfahrungen fort und informieren wieder über jüngere psychoanalytisch-pädagogische Literatur, diesmal mit dem Themenschwerpunkt: Entwicklung der psychosexuellen Identität von Frauen.

Inhalt des Jahrbuchs für Psychoanalytische Pädagogik 7 (1995):

Psychoanalytische Pädagogik im Kontext von Schule und schulischem Lernen

Mauthe-Schonig, Doris:

„Die kleine weiße Ente hat einen Traum...‘ Psychoanalytische Anmerkungen zu einem Grundschulunterricht, in dem regelmäßig Geschichten erzählt werden.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 13-32

Abstract: Basierend auf der Arbeit von Winnicott zum frühkindlichen Spiel wird in dieser Arbeit versucht, das Konzept der Übergangsobjekte auf die Lebensphase des Schulanfängerkindes zu erweitern. Durch das Erzählen von Geschichten, die die äußere, aber vor allem auch die innere Erlebniswelt des Kindes spiegeln, entsteht im Grundschulunterricht ein Bereich, den Winnicott als ‘intermediären Raum‘ beschrieben hat, als einen Ort, an dem sich persönliche Phantasie und Kreativität entfalten können. Der Beitrag schildert das besondere Beziehungsangebot, das den Kindern durch das Erzählen in der Situation des Schulanfangs gemacht wird, und darüber hinaus ihre Reaktionsweisen auf die Thematik von Separation und Individuation.
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Beaumont, Mia:

Zur Bedeutung psychoanalytischer Konzepte für den Kindergarten, die Schule und die „Erziehungstherapie“.
Ein Beitrag aus Großbritannien.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 33-48

Abstract: Der vorliegende Beitrag behandelt eine Form der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund emotionaler Probleme Lernschwierigkeiten aufweisen. Dieser Tätigkeitsbereich wurde in Großbritannien entwickelt und als ‘educational therapy‘ (Erziehungstherapie) bezeichnet. Tm ersten Teil geht die Autorin zunächst der Frage nach, inwiefern psychoanalytische Konzepte auf verschiedene britische Erziehungseinrichtungen Einfluß gewonnen haben. Dabei zeigt sie, daß diese Konzepte nicht nur für die Arbeit mit emotional beeinträchtigten Kindern bedeutsam sind, sondern auch die Kleinkindbetreuung und die Begleitung von Kindern beim Wechsel von einer Schulstufe zur nächsten, von einer Schule zur anderen beeinflußt haben. Im zweiten Teil des Beitrags veranschaulicht die Autorin die Arbeitsweise der Erziehungstherapie am Beispiel der Lernschwierigkeiten eines zehnjährigen Jungen.
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Weiteres über Psychoanalytische Pädagogik außerhalb des deutschsprachigen Raumes

Ciobanu-Oberegelsbacher, Sabine:

Geistige Behinderung und unbewußte Abwehr. Annäherungen des Londoner Tavistock-Centers an die psychoanalytische Arbeit mit Geistig- und Mehrfachbehinderten.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 49-62

Abstract: Im Zentrum der Arbeit steht die Darstellung englischsprachiger Publikationen von Mitarbeitern des Londoner Tavistock Centers zum Thema der psychoanalytischen Arbeit mit geistig oder mehrfach behinderten Menschen. Seit Mitte der 80er Jahre gibt es nicht nur im deutschsprachigen Raum häufiger werdende Annäherungen an dieses „Neuland“ psychoanalytischer Theorie und Praxis. Die an der Tavistock Clinic eingerichtete Arbeitsgruppe „The Mental Handicap Workshop“ bietet, unter der Leitung von Valerie Sinason, neben Psychotherapie für Behinderte auch psychoanalytisch orientierte Beratung und Supervision für Eltern und Pädagogen sowie einschlägige Fortbildungskurse an und läßt die Wichtigkeit des psychodynamisch orientierten Verstehens von geistig behinderten Personen klar erkennen.
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Cifali, Mireille und Moll, Jeanne:

Zur Begegnung zwischen Pädagogik und Psychoanalyse in Frankreich und in der romanischen Schweiz.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 63-71

Abstract: Im Gegensatz zu den deutschsprachigen Ländern in Europa gab es in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts weder in der romanischen Schweiz noch in Frankreich eine sogenannte psychoanalytische Pädagogik. Seit den fünfziger Jahren haben sich die psychoanalytischen Erkenntnisse in unseren Ländern immer mehr verbreitet. Wenn auch die Lacan Anhänger unter ihnen die berühmte Kinderpsychoanalytikerin Francoise Dolto Psychoanalyse und Pädagogik scharf voneinander abtrennen ist der Dialog zwischen beider Disziplinen sehr fruchtbar geworden. An mehreren französischen Universitäten sowie in Genf und in Neuenburg versuchen Erziehungswissenschaftler ihre Studenten auf die psychoanalytischen Beiträge zum Erziehungsfeld zu sensibilisieren und die pädagogischen Situationen psychoanalytisch zu reflektieren. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Forschungsfeldern hat seit den siebziger Jahren zu einer relativ reichen editorischen Produktion geführt. In ihren Vorlesungen sowie im Bereich der Lehrerbildung und der Weiterbildung arbeiten die Erziehungswissenschaft1er, die sich von den Freudschen Theorien und von Lacans Beitrag befragen lassen, im Sinne einer Ethik vom Verhältnis des Subjekts zum anderen. Im Schulbereich ist die sogenannte „institutionelle Pädagogik“ zu nennen, die sich auf die neu strukturierende Macht von Freinets Techniken und auf die Dimension des Unbewul3ten stützt, damit den Kindern lebendige Erfahrungsräume gewährt werden.
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Psychoanalytische Reflexionen über das Leben in verschiedenen Gesellschaftsformen und Kulturen

Garlichs, Ariane und Leuzinger-Bohleber, Marianne:

Aufgewachsen in Deutschland: Eine angewandte psychoanalytische Pilotstudie mit Kindern in Jena und Kassel.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 72-100

Abstract: Teilaspekte der Untersuchung „Zukunftshoffnungen und Zukunftsängste von Kindern und Jugendlichen in beiden Teilen Deutschlands“ werden ausschnittweise vorgestellt. In der Studie stand die Fragestellung im Zentrum, wie die Heranwachsenden auf die tiefgreifenden Umwälzungen, die die Vereinigung mit sich brachte, reagierten. Dabei interessierte uns besonders die vergleichende Erforschung von gruppenspezifischen wie individuellen Ausprägungen von Zukunftsvorstellungen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Bedingungen in einer Zeit raschen Wandels. Individuelle Befindlichkeiten, soziale Erfahrungen und Zukunftsprojektionen wurden bei Schülern aus Jena und Kassel aufsteigend von der zweiten, vierten bis zur achten Klasse verglichen und mit Einflüssen der Früherziehung in kinderanalytischer und gesellschaftlicher Perspektive in Beziehung gesetzt. In dieser Arbeit wird zuerst das methodische Vorgehen beschrieben und darauf eine kurze Übersicht über die Ergebnisse gegeben, die mit Hilfe eines projektiven Testverfahrens (des Schweinchen Schwarzful3- Tests) gewonnen wurden. Schließlich wurde anhand von zwei kontrastierenden Fallporträts auf uns charakteristisch erscheinende Chancen und Klippen der Frühsozialisation in der DDR bzw. BRD hingewiesen. Dabei werden vor allem Unterschiede in der Wertschätzung von Autonomie, Individuation und Beziehungsfähigkeit in den beiden damaligen deutschen Gesellschaftssystemen deutlich.
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Erdheim, Mario:

Ethnische Identität und multikulturelle Gesellschaft.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 101-119

Abstract: Freuds These vom Antagonismus zwischen Familie und Kultur dient dem Autor als Ausgangspunkt, um den Begriff des Ethnischen zu rehabilitieren. Während die Familie als Ort der Tradition das Eigene zu fixieren trachtet, verdankt sich die Kultur der Auseinandersetzung mit dem Fremden. Zwischen beiden Polen vermittelt die Ethnische Identität, die für das Subjekt ebenso wichtig ist wie die Geschlechtsidentität. Problematisch sind infolgedessen alle Bestrebungen, das Ethnische zum Verschwinden zu bringen und den unversöhnlichen Widerspruch zwischen Familie und Kultur zu verschleiern.
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Zum 80. Geburtstag von Ernst Federn

Plänkers, Tomas:

„Ihr G‘schau geht mir durch und durch!“ Ernst Federn zum 8o. Geburtstag.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 122-138

Abstract: Der Autor wurde vom Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik gebeten, im Rahmen einer Festveranstaltung das Leben und Werk von Ernst Federn zu würdigen. Er zeichnet in seinem Beitrag den Lebensweg Federns nach, der von Wien aus über die Konzentrationslager Dachau und Buchenwald in die USA und 1972 wieder zurück nach Wien führt. Durchgängig wird die enge Verknüpfung zwischen Federns Biographie und Federns wissenschaftlichem Werk deutlich, in dem sich Ernst Federn besonders intensiv mit der Geschichte der Psychoanalyse sowie mit psychoanalytischer Sozialarbeit beschäftigte.
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Federn, Ernst:

Die psychoanalytische Pädagogik: gestern, heute, morgen.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 139-143

Abstract: Der Text entspricht der überarbeiteten Fassung eines Referats, das der Autor im Rahmen einer Feier anläßlich seines 80. Geburtstages gehalten hat. Der Autor blickt auf die Anfange der Psychoanalytischen Pädagogik zurück, beschreibt die Folgen der Medizinalisierung von Psychoanalyse nach 1938, skizziert das Wiederaufleben der Psychoanalytischen Pädagogik, das sich seit den 60er Jahren ausmachen läßt, und beschreibt die Auseinandersetzung mit den Folgen der Entdeckung der Atomenergie und der Elektronik als die größten Herausforderungen künftiger Psychoanalytischer Pädagogik.
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Zur Diskussion um die lebensgeschichtliche Bedeutung der vorgeburtlichen und geburtlichen Erfahrung: Eine Diskussion

Datler, Wilfried:

Über frühestes Erleben und späteres Wiedererinnern: Rückfragen an Christian Büttner, Jutta Pfeil und Ludwig Janus.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 144-154

Abstract: Im Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 6 (1994) erschienen Beiträge von Christian Büttner und Jutta Pfeil sowie von Ludwig Janus, in denen Überlegungen zur lebensgeschichtlichen Bedeutung der vorgeburtlichen und geburtlichen Erfahrung angestellt wurden. Diese Beiträge werden kritisch diskutiert. Der Autor hält fest, daß Fallmaterialien häufig als Reproduktionen frühester Erfahrungen interpretiert und gedeutet werden, ohne daß dies argumentiert wird, und plädiert für die methodisch zu berücksichtigende Unterscheidung zwischen deskriptivem Bericht, möglichen Deutungen und der Begründung einer bestimmten Deutungsoption. Er führt überdies aus, daß die Ausführungen von Ludwig Janus, Christian Büttner und Jutta Pfeil viererlei in bloß unbefriedigender Weise erkennen lassen: eine Theorie des frühen Erlebens und Wahrnehmens; eine Theorie des Erinnerns; eine Antwort auf die Frage, welche Bedeutung dem Erleben im Hier und Jetzt zukommt, wenn früheste Erfahrungen anscheinend oder scheinbar — reproduziert werden; sowie eine ausführliche Antwort auf die Frage nach der praxisleitenden Relevanz möglicher Theorien, die von der lebensgeschichtlichen Bedeutung der vorgeburtlichen und geburtlichen Erfahrung handeln.
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Janus, Ludwig:

Versuch einer Antwort auf die „Rückfragen“ von Wilfried Datler.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 155-158

Abstract: Im Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 6 (1994) hat Ludwig Janus— ebenso wie Christian Büttner und Jutta Pfeil — einen Artikel publiziert, in dem er Überlegungen zur lebensgeschichtlichen Bedeutung der vorgeburtlichen und geburtlichen Erfahrung angestellt hat. Wilfried Datler hat zu diesen Artikeln kritisch Stellung genommen, worauf Ludwig Janus nun antwortet. Unter anderem geht der Autor auf die Frage ein, in welcher Weise die These zu verstehen und zu stützen sei, daß vorsprachliche Erfahrungen mit späteren Erleben und Verhalten in einer szenischen und ganzheitlichen Weise reproduziert und Gegenstand der analytischen Reflexion werden können.
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Literaturumschau

Messerer, Karin und Sengschmied, Irmtraud:

„Weibs-Bilder“ — Psychoanalytische Diskussionsbeiträge zur weiblichen psychosexuellen Entwicklung in der Literatur der frühen 90er.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 159-188

Abstract: In diesem Beitrag werden jüngere psychoanalytische Publikationen zur weiblichen psychosexuellen Entwicklung vorgestellt, die einen Einblick in die Brisanz und Spannweite der Diskussion dieses wissenschaftlichen Arbeitsgebietes eröffnen. ha Anknüpfung an die Freudschen Entwürfe zur psychosexuellen Entwicklung der Frau — die in einer kurzen Zusammenfassung dargestellt werden — ist im Kontext psychoanalytischer Theoriebildung eine Fülle an Literatur erschienen. Dokumentiert werden Arbeiten, in welchen theoriegeschichtliche Bezüge hergestellt werden, die traditionelle Position Freuds diskutiert bzw. verlassen wird, alternative theoretische Ansätze entworfen und kritisiert werden. Darüber hinaus wird der Blick auf jene neueren Arbeiten gerichtet, in welchen unter Bezugnahme auf jüngere psychoanalytische Überlegungen zur Weiblichkeit bestimmte Vorstellungen von pädagogischer Praxisgestaltung thematisiert bzw. spezifische pädagogische Fragestellungen erörtert werden. Abschließend werden mögliche Fragen für künftige psychoanalytisch-pädagogische Forschungsarbeiten zum Thema der weiblichen Entwicklung und pädagogischen Praxis formuliert.
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Sengschmied, Irmtraud und Messerer, Karin:

Jüngere Publikationen zu speziellen Praxisbereichen und Fragestellungen der Psychoanalytischen Pädagogik.

In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch. (Hrsg.): Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 7. Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz,1995, 189-213

Abstract: In Anknüpfung an die Tradition der bisher erschienenen Jahrbücher wird wiederum eine Übersicht über aktuelle Publikationen aus dem Schnittfeld von Psychoanalyse und Pädagogik geboten. In diesen Arbeiten werden vielfältige Themenbereiche aufgegriffen und diskutiert: wissenschaftstheoretische Fragen Psychoanalytischer Pädagogik, ihre geschichtliche Entwicklung, facettenreiche Überlegungen aus unterschiedlichen Praxisbereichen, entwicklungspsychologische, sozialisationstheoretische sowie spezielle Einzelfragen Psychoanalytischer Pädagogik.
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