Dr. Michael Wininger beschäftigt sich in Lehre und Forschung schwerpunktmäßig mit

• entwicklungs- und sozialisationstheoretischen Aspekten der Psychoanalyse (unter besonderer Berücksichtigung der frühen Kindheit und Adoleszenz)
• Fragen der Disziplingeschichte und der theoretischen Grundlagen psychoanalytischer Pädagogik
• psychoanalytisch-pädagogischen Praxiskonzepten zur Förderung von Heranwachsenden und ihren Familien in sozial-emotionalen Problemlagen
• psychoanalytischem Fallverstehen in komplexen Beziehungen und institutionellen Settings
• Fragen der psychoanalytischen Konzeptforschung (unter bes. Berücksichtigung des Mentalisierungskonzepts und forschungsmethodologischer Gesichtspunkte)
• Aspekten der Professionalisierung in psychosozialen Arbeitsfeldern (mit besonderem Akzent auf der Vermittlung psychoanalytisch-pädagogischer Kompetenzen an Universitäten und Hochschulen)

Michael Wininger ist Mitglied des Vorstandes der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und Psychoanalytiker und Psychotherapeut (i.A.u.S.) in freier Praxis.

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